In der medizinischen Fußpflege werden Bereiche wie eingewachsene Nägel, Hühneraugen, Druckstellen, Nagel- und Hautpilzbehandlung, (auch unterstützende Behandlungen nach Angaben des Hautarztes), sowie Warzen, Hornhaut, Schwielen und Schrunden behandelt.
Für bestimmte Personengruppen ist eine medizinische Fußpflege beim Podologen angebracht. Dazu gehören zum Beispiel:
- Diabetiker: Bei ihnen besteht das Risiko für ein diabetisches Fußsyndrom. Durch den ständig erhöhten Blutzuckerspiegel kommt es zu Schädigungen an Nerven und Durchblutungsstörungen, die Haut ist trocken und rissig und anfällig für Wunden und Verletzungen.
- Patienten mit rheumatischen Erkrankungen, Fußfehlstellungen und Durchblutungsstörungen (zum Beispiel bei Venenerkrankungen)
- Menschen mit übermäßiger Hornhautproduktion
- Personen mit eingewachsenen oder sich aufrollenden Zehennägeln, Warzen oder Hühneraugen
- Patienten mit Nagelpilz und Fußpilz
Stichwörter, Firmentätigkeit
Kosmetik und Körperpflege Dienstleistung, fußpflege